Das Projekt MaBiG

Das Projekt MaBiG – Mitarbeitendenbindung und -gewinnung wurde von der 13. Kirchensynode im Herbst 2023 beschlossen. Ziel des Projektes ist es, in den kommenden vier Jahren für die gesamte EKHN eine Strategie sowie geeignete Maßnahmen zu entwickeln werden, um Mitarbeitende aller Berufsgruppen zu binden und zu gewinnen.

Dabei ist es wichtig, dass die allgemeinen Maßnahmen stets auch vor Ort für die konkreten Bedarfe passend sind, denn die EKHN ist vielfältig und es gibt regional sehr unterschiedliche Herausforderungen. Gleichzeitig sollen die jeweiligen Anstellungsträger mit der Aufgabe der Fachkräftegewinnung nicht allein gelassen werden.

Die Steuerungsgruppe

Verantwortet wird das Projekt durch eine Steuerungsgruppe bestehend aus.

  • Jens Böhm (Leiter des Dezernates 2 - Personal),
  • Sabine Herrenbrück (Leiterin des Fachbereiches Kindertagesstätten)
  • Dr. Holger Ludwig (Leiter des Referates Personalförderung und Hochschulwesen)
  • Dr. Annette Pannenberg (Leiterin des Stabsbereiches Multiprojektmanagement und strategische Beratung)
  • Volker Rahn (Leiter des Stabsbereiches Öffentlichkeitarbeit) 

Das Projektteam

Zum Projektteam gehören Vera Bickel, Sebastian Follert, Julia Löwel und Florian Gantner, die jeweils mit einer halben Stelle für das Projekt tätig sind. Sie alle arbeiten im Fachbereich Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der EKHN und hatten sich bereits zuvor in einer Arbeitsgruppe zusammengeschlossen, um dem Fachkräftemangel im Bereich Kindertagesstätten zu begegnen. Die dort gewonnenen Erfahrungen bringen sie nun in das Projekt MaBiG ein.

Gemeinsam mit Rolf Buchborn-Klos aus dem Referat Personalservice Gesamtkirche der Kirchenverwaltung und Viktoria Steiner in der Sachbearbeitung bildet die Gruppe das Kernteam des Projektes. Damit fließen sowohl die Perspektiven aus dem Zentrum Bildung als auch die Erfahrungen aus der Kirchenverwaltung in die Arbeit ein – eine wichtige Grundlage, um eine Strategie für die gesamte EKHN zu entwickeln.

Das Vorgehen

Das Projektteam kann nur erfolgreich sein, wenn sich möglichst viele Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Anstellungsträgern daran beteiligen. Es wird daher mit vielen von Ihnen den Kontakt suchen. Gute Erfahrungen und Ideen sollen genauso in das Projekt einfließen wie konkrete Problemstellungen und Schwierigkeiten.